SV Schwärzenburg

Schützenball 2017

Im voll besetzten Saal nahmen die Schützenmeister Maximilian Reil und Werner Müller die Begrüßung vieler Ehrengäste und Verein vor. Für die musikalische Unterhaltung sorgten in diesem Jahr "Die Voglwildn".

Der erste Höhepunkt des Abends war die Königsproklamation. Neuer König der Schwärzenburg Schützen wurde Florian Kreitmeier mit einem 42,2 Teiler. Knapp dahinter der 1. Ritter Thomas Hornauer (44,8 T.) und Erwin Schlecht jun. (77,5 T.) als 2. Ritter.

Als Liesl steht Anna Zwicknagel zur Seite. Sie konnte sich mit einem 13,3 Teiler den Titel sichern, gefolgt von Beate Winkler (18,4 T.) und Yvonne Reil (24,6 T.).

Nach dem Tanz der Würdenträgerkamen hochkarätige Künstler auf die Bühne. Als erstes begeisterten das Tanzpaar aus Dirty Dancing "Johnny und Baby"  die Ballbesucher. Gekonnt tanzten sie zum Kultsong "Time Of My Life" und zogen alle Blicke auf sich. Eine flotte Sohle legten auch die nächsten Künstler ( Maximilian Dippold, Florian Kreitmeier, Erwin Schlecht jun.) aufs Parkett. Zu "Mambo No. 5" ließen sie ihre Hüften schwingen. Und auch ganz nah am Original Boney M. verzauberte Alexander Dirnberger die Zuschauer. Beim Partytitel "Rivers of Babylon" konnten nochmal alle kräftig mitsingen und tanzen.

 

Im Hauptteil der Balleinlagen wurde anlässlich des 50-jährigen Jubiläums und des sich stets erhöhenden Altersdurchschnitts im Verein, eine Verjüngungsmaßnahme verordnet. Schönheitschirurg Professor Dr. (Josef Zwicknagel) und seine reizende Assistentin Schwester Ina (Andrea Niklas) hatten in der Friedersrieder Schwarz-waldklinik jede Menge zu tun. Eine Flut von Schwärzenburg Schützen mussten verjüngt werden, wie Ewald Plach, Albert Rückerl, Josef Mühl, Maximilian Reil, Werner Müller... um nur einige zu nennen. Natürlich wollten auch die Damen ein neues "Ich" bekommen. Der Andrang war groß, schon im Wartezimmer gab es regen Gesprächsstoff über mögliche Verjüngungsmaßnahmen.

Sogar Waltraud (Andrea Niklas) und Mariechen (Evi Reil) machten noch einen kurzen Abstecher in die Schwarzwaldklinik. Die zwei nahmen auf ihre bekannte Art wieder einige Schützen ins Visier.

 

Noch lange genossen die Ballbesucher die gesellige Atmosphäre, sodass bereits der Sonntagmorgen nahte, als sich die Letzten auf den Heimweg machten.

 

 

 

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