OGV Friedersried

Singendes - klingendes Friedersried

Unter dem Motto „Singendes- klingendes Friedersried“ gelang dem OGV Friedersried zu seinem 70-jährigen Bestehen ein besonderer Kirchweihsonntag. Die Verantwortlichen des OGV hatten eine geniale Idee, die mit großem Besucherandrang belohnt wurde. In Friedersried wurde an sechs Anwesen Kirchweihmusik aufgespielt. Der Auftakt um 13.00 Uhr war bei der Kirche mit einem flotten Marsch der Kapelle Kerscher.

Nach der Begrüßung durch den Vorstand Fritsch und Bürgermeister Bauer ging es für die Musiker in einem Sternenmarsch zu den einzelnen Anwesen. Die Auftrittsorte waren quer durch den Ort verteilt, wobei überall traditionelle Kirchweihmusik angeboten wurde. Beim Schuwerl spielte der Kellner Sepp mit seinem Enkel Maximilian zünftig auf. Eine Überraschung gab es am Nachmittag, als die Kinder Simone und Fabian Dietl aus Stamsried in der Kirche mit Querflöte und vor der Kirche mit der Trompete spielten. Beim Hatsche musizierten Christoph und Anja Schwarzer mit dem Geiger aus Tchechien auf, dazu gab der Nachwuchsspieler Josef Weindler auf der Steierischen sein Bestes. Beim Houda spielte der Spagl Sepp mit seinen Wirtshausmusikanten der Klostermühle auf. Am Feuerwehrhaus erklang der zweite Teil der Wirtshausmusikanten, unter der Leitung vom Linser Günter mit Gesang und flotter Kirtamusi. Dazu gab es am Feuerwehrhaus Kirtaküchl und selbstgebackene Kuchen und Torten. Aber auch für Herzhaftes war vorgesorgt. Beim Wirt spielten die erfahrenen Musiker Achim Ferst und Josef Seidl mit dem Nachwuchsmusiker Tim Fraundorfer auf der Steierischen. Dazu gesellte sich Hruby Manfred mit seinen typischen Wirtshausliedern. Beim Schmihansl gab es Blechmusik von der Blaskapelle Kerscher vom Feinsten, dazu spielte Leo Winkler als Nachwuchsmusiker mit seiner Steierischen mit Willi Stamm auf. Die Hofbesitzer erwiesen sich alle als sehr gastfreundlich, so dass schon die Dunkelheit einbrach, als sich die letzten Besucher auf den Heimweg machten. Die Verantwortlichen des OGV bedanken sich bei allen Musikern für das Mitwirken und den Hofbesitzern für die Bereitstellung ihrer Anwesen.

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